Ebook Der Zopf meiner Großmutter
Ebook Der Zopf meiner Großmutter
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Der Zopf meiner Großmutter

Ebook Der Zopf meiner Großmutter
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 5 Stunden und 18 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: tacheles! / Roof Music
Audible.de Erscheinungsdatum: 9. Mai 2019
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B07QYV7DZ3
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 612 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Bronsky-Bücher sind immer besonders. Ich mag ihren Stil. Ihr Händchen für absonderliche Charaktere. Beides auch in diesem Buch wieder toll. Nur die Geschichte ist etwas unspektakulär diesmal und plätschert nur so dahin. Schade...
Ein hervorragendes originelles Buch, das man so schnell nicht vergisst! Sehr gute Beobachtungsgabe, spannend bis zum Schluss.
Maxim, der seine Eltern nicht kennt, flieht mit seinen Großeltern als jüdische Kontingentsflüchtlinge aus der damaligen Sowjetunion nach Deutschland. Man sieht es seiner Oma mit ihrem langen, hennagefärbten Zopf zwar nicht mehr an, doch früher war sie eine gefeierte Tänzerin. Nun versucht sie in der Flüchtlingsunterkunft alles Böse von Max fernzuhalten, Bakterien, schlechte Nahrung und sogar die Menschen. Nur zu Nina und ihrer Tochter, ebenfalls jüdische Russen, lässt sie Kontakt zu. Es entwickelt sich eine besondere Beziehung der zwei Familien, die für einige Veränderung sorgt. Der Großvater verliebt sich in Nina. Der Junge Max wird zum Mittler zwischen den aus den Fugen geratenen Welten der Erwachsenen und erlebt am eigenen Leib seine ungewöhnliche Patchwork-Familie mit.Nach Alina Bronskys Roman "Baba Dunjas letzte Liebe" habe ich mir auf dieses Buch gefreut, denn auch in diesem Roman gibt es eine Großmutter, die sich etwas skurril und anders verhält.Es geht um die Kontingentflüchtlinge Max und seine Großeltern, wie sie sich ihren Platz im Leben, etwas fern der deutschen Gesellschaft suchen. Die Großmutter Margarita Iwanowna nimmt mit ihrem Enkel am ersten Schulunterricht teil und zeigt sich als schützende Über-Großmutter. Sie möchte ihn vor allem schützen, hält ihn offen ausgesprochen sogar für einen kränklichen Idioten und redet ihm diesen Unsinn auch noch ein. Sie püriert ihm sein Essen, desinfiziert ihm die Hände und hält ihn von anderen Kindern fern. Das ist für den Jungen tragisch, es klingt stark überspitzt und dadurch eben auch schon bereits komisch. Hier hat nicht der Junge Max ein Problem, sondern seine Oma. Sie muss sich in einer fremden Gesellschaft integrieren und hält verbissen an alten Gewohnheiten fest. Sie besucht die Synagoge und ist doch antisemitisch, dabei ermöglichte ihr genau dieser jüdische Status die Einreise nach Deutschland.Die Autorin lässt aus der Sicht von Enkel Maxim erzählen, zunächst als sechsjährigem Jungen, später dann im Teenageralter. So nimmt er auch einige Details aus den verschiedenen Lebenserfahrungen mal mehr und mal weniger wahr. Und der Leser folgt dieser Anschauung und erkennt nach und nach die Verhältnisse der Personen, die genauen Geschehnisse, die hinter dem Handeln der Erwachsenen stecken. Völlig nüchtern erduldet er die Demütungen seiner Oma und dabei sieht er die entscheidenden Vorgänge, Handlungen und Gefühle und lässt so den Leser einiges ahnen und damit gespannt weiterlesen.Der Schreibstil erfolgt in einem der Autorin typischen Stil, mal einfach nur bildhaft und einfach beschreibend, mal rasant und situationsbezogen humorvoll, mal bissig und pointiert. Es ist dieser einzigartige Stil, den man mit jedem Buch von Bronsky erneut genießen kann.Mal wieder bin ich von diesem Buch total begeistert, ich liebe den Erzählstil und die besonderen Charaktere sorgen für meine uneingeschränkte Anteilnahme an der Geschichte, in diesem Fall hat die Großmutter die tragende Rolle, die mich immer wieder aufs Neue mitgerissen hat. Großvater Tschingis macht nicht viele Worte, er hält zu seiner Familie und arbeitet für ihr Wohlergehen. Mehr Einzelheiten möchte ich nicht verraten.Trotz ihrer bissigen Art ist es die Großmutter, die polarisiert. Sie ist mit ihrem roten Zopf kaum zu übersehen, sie wirft mit Kraftausdrücken und Gemeinheiten nur so um sich, hat scheinbar für niemanden ein gutes Wort übrig.Sie ist so kalt und grimmig wie der sibirische Winter, schlagfertig wie ein Eisbrecher, doch im Innersten warmherzig und gut. Im Grunde ihres Herzens liebt sie die Menschen ihrer Familie, doch das würde sie nie offen zugeben.Alina Bronsky stellt durch ihre Darstellung Figuren so dar, dass man über sie lachen muss, wobei man das eigentlich gar nicht will. Durch die Großmutter erleben wir Mobbing in seiner unkultiviertesten Form mit, doch man verzeiht ihr, weil sie aus Angst um ihre Lieben so handelt.Einfach herrlich, diese aufdringliche Über-Großmutter! Ein Roman voller Biss und mit raffinierter Vorgehensweise, mit einem besonderen Erzählstil und einer Handlung, die viele Emotionen hervorruft. Auch dieser Bronsky-Roman bekommt meine vollste Leseempfehlung.
(3,5 Sterne)Meine MeinungDie Leseprobe hatte mich sofort überzeugt! Schon auf den wenigen Seiten zeigt sich der tolle Schreibstil der Autorin und der sprachliche Biss, der der Geschichte das gewisse Etwas verleiht.Und auch die Charaktere machen die Geschichte zu etwas Besonderem. Allen voran Großmutter Margo. Sie ist eine richtig fürchterliche Person; dominant, herrschsüchtig, nach Komplimenten haschend, vorlaut, rassistisch unvm! Sie organisiert die Flucht aus Russland nach Deutschland unter Angabe von falschen Voraussetzungen. Und als sie es geschafft hat, als falsche Jüdin in einem Wohnheim für geflüchtete Juden unterzukommen, lässt sie kaum ein gutes Wort an Juden, Deutschen, Arabern… Ihre große Unzufriedenheit war für mich nicht so richtig greifbar. Sie ist eine verletzte und trauernde Mutter (obwohl das nicht richtig rüberkommt), die ihre Tochter verloren hatte und sich nun (ihrer Meinung nach) aufopferungsvoll um den (ihrer Meinung nach) kranken, dummen und bald verkrüppelnden Enkel Max kümmert. Dabei muss sie auch noch ihren (ihrer Meinung nach) faulen, zu nichts zu gebrauchenden, sturen und wortkargen Ehemann Tschingis aushalten, unterstützen und unterhalten, wo es doch eigentlich andersherum sein sollte.Dies erfahren wir taktischerweise aus der Sicht des kleinen Max, der von seiner Großmutter in jedweder Hinsicht unterdrückt wird. Seine Offenheit und Naivität und auch Leichtigkeit, die er trotz dieser schrecklichen Großmutter an den Tag legt, ist herrlich erfrischend und gibt der Geschichte eine positive Note.Gespannt verfolgte ich die Idee, dass sich der wenig beachtete Großvater in eine um einiges jüngere jüdische Mitbewohnerin verliebt. Was wird alles passieren? Wie wird die tyrannische Großmutter das Ganze aufnehmen?Und Alina Bronskys Antwort überraschte mich sehr! Damit hatte ich nicht gerechnet. Und wenn ich ehrlich bin, konnte ich das Handeln von Margo nicht so ganz nachvollziehen. Ihre Großzügigkeit war nicht leicht sondern natürlich in erster Linie egoistisch. Sie nahm sich, was sie wollte und brauchte und nahm dabei wenig Rücksicht auf andere. Ebenso konnte ich die Reaktion des Großvaters Tschingis und der Geliebten Nina nicht nachvollziehen, da Alina Bronsky nicht genug darstellt, wieso ihre Figuren so handeln wie im Buch beschrieben.Das ist in meinen Augen die größte Schwäche des Buches. Es gibt nicht genug Erklärungen und Anhaltspunkte, um die skurrilen Charaktere zu verstehen. Vielleicht liegen sie zwischen den Zeilen verborgen. Doch leider war ich nicht in der Lage sie zu filtern.Das Ende kam ein wenig überhastet. Und wieder hadere ich damit, es nicht zu verstehen. Ja, Großmutter Margo will Großes erreichen, unmögliches vollbringen, sich großzügig zeigen… aber so? Warum dieses Ende mit dem titelgebenden Zopf? Schade, dass Alina Bronskys Gedanken nicht bis zu mir durchdringen konnten.FazitDie Idee dieses Buches ist fantastisch und die Autorin kann mit Sprache und ihrem eigenen Stil grandios jonglieren. Doch leider gefiel mir die Umsetzung weniger. Einige Seiten mehr hätten dem Buch sehr gut getan, um die Lücken und die immer schneller voranschreitende Handlung der Geschichte zu füllen und nachvollziehbar zu machen. So bleibt das Buch, trotz seiner eigenen Genialität, eine etwas unausgegorene Geschichte.
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